Unser Besuch im Aquila Game Reserve war eines der Highlights unserer Südafrika-Reise. Wir sind mit dem Mietwagen von Kapstadt aus hingefahren – die Strecke ist gut ausgebaut und vollkommen problemlos zu fahren, also überhaupt nicht gefährlich.

Für uns ging es auf eine Afternoon Safari, ideal, um noch entspannt anzureisen und trotzdem die besten Lichtverhältnisse für Fotos mitzunehmen. Im Reservat selbst erwartet einen sofort dieses typische Safari-Gefühl: weite Landschaften, warme Farben und natürlich die Tiere. Wir hatten das Glück, Elefanten, Zebras, Nashörner und viele weitere Bewohner aus nächster Nähe zu sehen.

Die Guides erzählen viel über die Tiere und die Gegend, sodass man nicht nur beeindruckende Bilder mitnimmt, sondern auch spannende Einblicke in Naturschutz und Tierverhalten.
Im Aquila Game Reserve spielt Tierschutz eine zentrale Rolle. Viele der Tiere, die man dort sieht, wurden gerettet, bevor sie ins Reservat kamen – etwa aus schlechter Haltung, aus Gebieten mit starkem Wilderei-Druck oder aus Situationen, in denen sie in freier Natur nicht mehr überlebt hätten. Auf Aquila finden sie ein geschütztes, weitläufiges Zuhause, in dem sie sich frei bewegen können. Das Reservat arbeitet zudem aktiv an Arterhaltung, Rehabilitation und Aufklärung, sodass der Besuch nicht nur ein Safari-Erlebnis ist, sondern auch den wichtigen Naturschutz vor Ort unterstützt.

Ein Ausflug, der sich definitiv lohnt – und der perfekt zeigt, wie leicht eine Safari von Kapstadt aus machbar ist.